Die richtige Ausstattung deiner Werkstatt, ist der Grundstein für das Gelingen deiner Projekte. Deine Werkstatt-Einrichtung hilft dir deine Ideen umzusetzen und Dinge selber bauen zu können.
Eine ordentliche Werkbank sowie eine Grundausstattung an Werkzeug ist wichtig für das Gelingen deiner Vorhaben. Hier geben wir dir wertvolle Tipps, um deine Werkstatt optimal ausrüsten zu können damit deinen Projekten nichts mehr im Weg steht. Also los geht’s ans Einrichten deiner Werkstatt.
Mobiliar hilft dir beim Werkstatt einrichten
Deine Werkbank ist das Fundament auf dem deine Projekte in deiner Werkstatt ruhen. Eine solide und gut eingerichtete Werkbank spart dir viel Zeit und Energie, die du wieder in dein Projekt investieren kannst. Damit du genügend Platz hast, nutze die dir zur Verfügung stehende Fläche in deiner Werkstatt so gut wie möglich aus um dich ausbreiten zu können.
Dadurch hast du die Möglichkeit die Arbeitsfläche der Werkbank in verschieden Bereiche aufzuteilen. So kannst du auf der einen Seite eher die groben Arbeiten, wie Holz sägen oder feilen, durchführen und auf der anderen Seite hast du genügend Platz für die Feinarbeiten. Du kannst hinter deiner Werkbank eine Werkzeugwand montieren an welcher du die verschiedenen Werkzeuge wie Hammer, Sägen und Schraubendreher befestigen kannst. Außerdem kannst du die kleineren Teile wie Schrauben, Muttern, Dübel etc. in einem Schubladenmagazin aufbewahren. Das sorgt für Ordnung und Übersichtlichkeit in deiner Werkstatt.
Grundausstattung für deine Werkstatt
Nichts ist beim Einrichten deiner Werkstatt wichtiger als das Werkzeug selbst. Aber welche Werkzeuge benötigt es wirklich? Das lässt sich nicht so einfach beantworten, da jedes Projekt ein eigenes Sortiment an Werkzeugen benötigt und auch jeder andere Vorlieben hat. Trotzdem gibt es eine Grundausstattung, die jeder in seiner Werkstatt haben sollte. Hier haben wir sie für dich aufgelistet:
- Hammer
- Akkuschrauber
- Schraubendreher-Set mit verschiedenen Bits
- Sägen: Japansäge, Metallsäge, Universalsäge etc.
- Verschieden Zangen: Kombizange, Seitenschneider, Spitzzange etc.
- Wasserwaage
- Maßband
- Schraubzwingen, Schraubstock
- Cuttermesser
- Rohrzange
- Schlagbohrmaschine
- Spachtel
- Schleifpapier
- Maulschlüssel-Set
- Feile
- Stifte – vor allem ein Tieflochmarker für schwer zugängliche Stellen
Je nach Projekt lässt sich diese Liste noch erweitern. Wenn du zum Beispiel etwas lackieren möchtest wirst du auch verschiedene Pinsel benötigen. Außerdem empfehlen wir dir eine Auswahl an hochwertigen Klebern sowie ein Schmierfett. Eine Sammlung an Schrauben, Dübel, Nägel etc. solltest du ebenfalls in deiner Werkstatt bereit haben. Um deine Werkstatt sauber zu halten, kannst du einen Nass- und Trockenstaubsauger verwenden oder du reinigst ganz klassisch mit Besen und Kehrschaufel. Eine ordentliche Werkstatt vereinfacht es dir deine Projekte gut umsetzen zu können.
Das wichtigste Werkzeug in einem Werkzeugkoffer
Wenn du häufig Projekte außerhalb deiner Werkstatt durchführst, dann lohnt sich auf jeden Fall ein Werkzeugkoffer. Damit hast du Hammer, Schraubendreher, Zangen etc. immer sortiert und ordentlich dabei. Falls du bereits genug Werkzeug hast, kannst du einen leeren Werkzeugkoffer verwenden und diesen je nach Anforderung bestücken. Falls du lieber einen bestückten Werkzeugkoffer verwenden möchtest gibt es diesen auch in allen möglichen Varianten. Um Schäden zu vermeiden, achte beim Koffergehäuse auf eine gute Qualität. So bleibt der Werkzeugkoffer lange in einem guten Zustand und du kannst ihn lange verwenden.
Eine gut ausgestattete Werkstatt trägt wesentlich zum Erfolg deiner Projekte bei. Welche Werkzeuge du letztendlich benötigst obliegt ganz dir und ist abhängig davon, was du in deiner Werkstatt umsetzen möchtest. Falls du noch weitere Tipps zum Thema benötigst haben wir in unserem Heimwerkerblog noch mehr Infos für dich. Jetzt wünschen wir dir jetzt viel Spaß beim Werkstatt einrichten!